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Bitcoin pendelt zwischen $85,000 und $92,000, On-Chain-Daten signalisieren steigendes Korrekturrisiko
Bitcoin handelt in einer engen Spanne zwischen $85,000 und $92,000, wobei die Widerstandszone verstärkt zum Ausstieg genutzt wird. On-Chain-Kennzahlen zeigen, dass nur rund 65% des Angebots im Gewinn sind und Stimmungsindikatoren auf bärisch gedreht haben, während Analysten bei einem Bruch der Spanne einen Rücklauf in die geringe Volumenzone nahe $75,000 warnen. Die fragile Phase begann Anfang November und könnte anhalten, bevor eine klare Richtungsentscheidung fällt.
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Bitcoin steigt am 29. Dezember 2025 wieder über 90.000 Dollar, Analysten uneins über Rallye-Perspektiven
Am Montagmorgen kletterte Bitcoin kurzzeitig auf etwas über 90.000 Dollar, bevor der Kurs auf Widerstand traf, wobei ein Analyst den Anstieg mit neuen Käufen sowohl von Privatanlegern als auch von großen Walen in Verbindung brachte. Ein anderer Analyst sieht in der Aufwärtsbewegung hingegen eher eine mögliche "Dead-Cat-Bounce"-Erholung und verweist auf Netto-Kapitalabflüsse von mehr als 4,5 Milliarden Dollar sowie schwächere Zuflüsse in Spot-ETFs. Bitcoin notiert dennoch rund 2,3 % im Plus, während wichtige Altcoins wie ETH, BNB und XRP ebenfalls zulegen, wobei ETH erneut die Marke von 3.000 Dollar überschritten hat.
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Bitcoin-Mining-Schwierigkeit dürfte mit Netzwerk-Anpassung im Januar 2026 neuen Höchststand erreichen
Die Mining-Schwierigkeit im Bitcoin-Netzwerk ist bei der letzten Anpassung des Jahres 2025 auf 148,2 Billionen gestiegen und wird um den 8. Januar 2026 bei Blockhöhe 931.392 auf etwa 149 Billionen geschätzt. Kürzere Blockzeiten als das 10-Minuten-Ziel und der Druck auf die Profitabilität der Miner verschärfen die Bedingungen. Der Mining-Hardware-Hersteller Bitmain reagiert darauf mit starken Rabatten auf S19 XP+ Hydro-Geräte, deren Auslieferung für Januar 2026 vorgesehen ist.
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Bitcoin-Mining-Schwierigkeit schließt 2025 mit Rekordwert von 148,2 Billionen, weiterer Anstieg für Januar 2026 erwartet
Am 29. Dezember 2025 erhöhte die letzte Schwierigkeitsanpassung des Jahres im Bitcoin-Netzwerk den Wert auf rund 148,2 Billionen und markierte damit ein neues Allzeithoch. Da die durchschnittlichen Blockzeiten derzeit leicht unter dem Zehn-Minuten-Ziel liegen, wird für Anfang Januar 2026 eine weitere Erhöhung in Richtung 149 Billionen prognostiziert. Dies stärkt die Netzwerksicherheit, erhöht aber zugleich den operativen Druck auf Miner.
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Coinbase-CEO Brian Armstrong: Bitcoin kann den US-Dollar stützen und Inflation eindämmen
Coinbase-CEO Brian Armstrong schrieb auf X, Bitcoin schaffe „gesunden“ Wettbewerb für den US‑Dollar und helfe, hohe Inflation und Defizitausgaben zu zügeln, während die US‑Staatsverschuldung über $38 trillion gestiegen ist. Zuvor hatte er argumentiert, dass Bitcoin sich schrittweise zu einer Reservewährung entwickeln könnte, falls Gesetzgeber Defizite und Staatsschulden nicht adressieren. Zudem kritisierte er Bestrebungen, den GENIUS Act wieder zu öffnen, warf Banken vor, Stablecoins und Fintech‑Innovation ausbremsen zu wollen, und kündigte an, Coinbase werde Änderungen bekämpfen, die aus seiner Sicht Verbrauchervorteile schmälern.
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Bitcoin‑Nennungen treiben Rekordwelle von Blockchain‑Verweisen in SEC‑Unterlagen 2025
Am 29. Dezember 2025 zeigte eine Auswertung, dass Verweise auf Blockchain in Unterlagen bei der US‑Börsenaufsicht SEC im Jahresverlauf 2025 Rekordstände erreicht haben, wobei Bitcoin den größten Anteil ausmachte. Die Nennungen stiegen bis August auf rund 8.000 und blieben bis in den November hinein hoch, während neue Bundesvorgaben und ETF‑Aktivität Institutionen in regulierte Bitcoin‑Engagements lenkten, wie aus der Analyse hervorging.
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Bitcoin-Händler bleiben vorsichtig, obwohl globale Liquidität Rekorde erreicht und Open Interest bei rund 27,3 Mrd. $ liegt
Bitcoin-Händler agieren weiter zurückhaltend, obwohl die globale Liquidität in den wichtigsten Volkswirtschaften Rekordstände erreicht. BTC notiert weiterhin fast 30 % unter seinem Allzeithoch, während das aggregierte Open Interest bei rund 27,3 Mrd. $ verharrt und die Funding-Sätze leicht positiv bleiben. Zyklusindikatoren liegen klar unter überhitzten Niveaus und deuten auf einen Markt hin, der das Risiko bislang noch nicht voll ausschöpft.
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Coinbase-Chef: Bitcoin stützt Reservestatus des US-Dollar, indem es Inflation und Schulden diszipliniert
Coinbase-CEO Brian Armstrong hat in einem Interview erklärt, Bitcoin wirke als marktbasiertes Korrektiv gegen übermäßige US-Inflation und Defizitausgaben und stärke damit indirekt die Rolle des Dollar als führende Reservewährung. Er argumentierte, Anleger könnten sich in Phasen wirtschaftlicher Unsicherheit Bitcoin zuwenden und damit den Druck auf Entscheidungsträger erhöhen, haushaltspolitische Disziplin zu wahren. Der Beitrag verweist zudem darauf, dass die US-Staatsschulden auf 37,65 Billionen US-Dollar gestiegen sind. Außerdem wird die Debatte hervorgehoben, ob eher Bitcoin oder schnell wachsende, an den Dollar gekoppelte Stablecoins zur Sicherung der Dollar-Dominanz beitragen.
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